Der Dienste begann mit einer Einweisung zum Umgang mit dem Material, Unfallverhütungsvorschriften und weitere theoretische Grundlagen, wie z.B. die Sprengsignale.
Nach dem Mittagessen ging es an die Umsetzung und so wurden auch die Zündverfahren zu Ausbildungszwecken in der Praxis durchgeführt. Verwendet wurden unter anderen eine Pulveranzündschnur, Anzündlitzen sowie Zündlichter.
Ein besonderer Dank geht an die zwei Kameraden aus dem Ortsverband Wolfsburg, die uns mit einem Lüfter der Fachgruppe Schwere Bergung [FGr. SB (A)] unterstützt haben, um unsere Sprengröhre nach erfolgter Sprengung zu bewettern.